Die Stickmassage ist eine spezielle Massagetechnik mit einem glatten Holzstab („Stick“).
Sie ermöglicht eine tiefe, punktgenaue Gewebebehandlung von Muskulatur und Faszien – besonders dort, wo sich hartnäckige Verspannungen, Triggerpunkte oder Verklebungen gebildet haben. Mit gezielten, geführten Roll- und Druckbewegungen wird das Gewebe gelockert, die Durchblutung gefördert und der natürliche Bewegungsfluss unterstützt.
Eine einzelne Sitzung bringt oft schnelle Erleichterung. Regelmässige Anwendungen tragen dazu bei,
Muskulatur und Faszien dauerhaft geschmeidig zu halten, Rückfälle vorzubeugen und die
Belastbarkeit im Alltag zu erhöhen.
Empfehlung: Zu Beginn wöchentlich / alle 2 Wochen; danach Erhaltung alle 3–6 Wochen – je nach Ziel.
Dauer: je nach Ziel 25–50 Minuten.
Nicht geeignet bei akuten Entzündungen, frischen Verletzungen/Operationen, offenen Wunden,
ausgeprägten Varizen, Thrombose, schweren Herz-/Kreislaufproblemen oder bei stark
ausgedünnter Haut. In der Schwangerschaft nur nach Rücksprache und angepasst. Unklare Beschwerden bitte
medizinisch abklären.
Die Stickmassage ist ideal, um tief sitzende Verspannungen effektiv zu lösen,
die Faszien zu mobilisieren und die Beweglichkeit spürbar zu verbessern.
Regelmässige Behandlungen stabilisieren die Wirkung und fördern nachhaltiges Wohlbefinden.
Jetzt Termin für die Stickmassage in der Praxis Petermann in Ebikon vereinbaren und punktgenaue Entlastung erleben.
Die Stickmassage – eine Massagetechnik mit dem speziellen Holzstab (Stick) wurde von Daniel Griesser entwickelt. Sie ermöglicht eine tiefe Behandlungsmassage der stark verhärteten Muskulatur und löst auch narbige Muskelverklebungen. Die Stickmassage ist eine hervorragende Methode, um hartnäckige Schmerzen in den Muskeln, Faszien, Sehnen und Gelenken rasch zum Verschwinden zu bringen. Durch die leicht rauhe Oberfläche des Sticks werden auch die Faszien, das Bindegewebe und die Hautzonen nachhaltig mit bearbeitet. Der Stick wird ebenso im Rahmen einer Erholungsmassage nach einem Wettkampf erfolgreich eingesetzt.
Quelle: www.meac.ch