Die Bioresonanztherapie (BICOM) ist eine regulative Informationsmedizin, bei der elektromagnetische
Schwingungsmuster des Körpers erfasst und moduliert werden. Das Ziel ist es, Belastungen zu erkennen, Harmonien zu fördern und die körpereigene Regulation zu unterstützen. In der Praxis Petermann verwenden wir diese Methode als sanfte, apparative Ergänzung zur klassischen Therapie.
Eine einzelne Behandlung kann Impulse setzen – doch regelmässige Anwendungen erzielen stabilere Ergebnisse:
Empfehlung: In der Anfangsphase 1 Sitzung pro Woche, danach je nach Bedarf und Ziel 1–2 Sitzungen pro Monat.
Dauer: ca. 45–60 Minuten, je nach Fall und Ziel.
Die Bioresonanztherapie ist grundsätzlich gut verträglich. Dennoch ist Vorsicht geboten bei: Herzschrittmachern, aktiven Implantaten, Schwangerschaft, akuten Entzündungen oder schweren Erkrankungen. In solchen Fällen bitte medizinisch abklären.
Die Bioresonanztherapie (BICOM) bietet einen regulativen Ansatz, der subtile Informationen des Körpers nutzt, um Belastungen zu erkennen und auszuleiten. In Kombination mit anderen Methoden kann sie Ihre Gesundheit auf sanfte Weise fördern. Regelmässige Anwendungen verstärken die Wirkung und unterstützen langfristig Ihr Wohlbefinden.
Jetzt Termin für Bioresonanz (BICOM) in der Praxis Petermann in Ebikon vereinbaren und die wohltuende Wirkung erfahren.
Jede Form von Materie besteht aus Energie (Einstein/Bohr/DeBroglie/Heisenberg). Jede Substanz, jede Zelle, jedes Körperteil, usw. strahlt somit Energie ab und hat ein bestimmtes Frequenzmuster mit typischen Eigenschaften. Mit Hilfe dieser elektromagnetischen Schwingungen kommunizieren Zellen miteinander (Popp/Lipton). Es besteht ein ständiger Informationsaustausch nahezu in Lichtgeschwindigkeit. Diese Kommunikation ist unentbehrlich für ein einwandfreies Funktionieren von Zellen, Geweben und Organen. In einem gesunden Körper funktioniert dieser Austausch ungehindert und jede Zelle kann so ihre Aufgabe übernehmen.
Unser Körper verfügt über ein phänomenales Regulationssystem, mit dessen Hilfe jegliche Einflüsse immer wieder ausgeglichen werden. Zu viele Belastungen wie chemische Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln und Trinkwasser, Umweltgifte, Strahlenbelastungen, Stress, ungesunde Lebensweise, der Einsatz von Medikamenten in der Landwirtschaft, usw. bringen bei vielen Menschen jedoch «das Fass zum Überlaufen».
In diesem Video berichten Ärzte, Heilpraktiker und Patienten über ihre Erfahrungen mit der BICOM® Bioresonanz Therapie.
Dem Patienten werden seine eigenen – zu Therapiesignalen umgewandelten – Frequenz-Muster zugeführt. Die Therapiesignale passen sich laufend der sich ändernden pathologischen Situation an. Pathologische Zustände können so reduziert oder beseitigt werden. Bei der BICOM Therapie werden Frequenzmuster über einen Eingangs Applikator vom Körper des Patienten oder von belastenden Substanzen abgenommen und über Kabel in das BICOM Gerät geleitet. Je nach Beschwerdebild und Therapieprogramm werden diese Frequenzmuster zu Therapiefrequenzmustern moduliert und über den Ausgangs Applikator an den Patienten appliziert.
Zu den häufigsten Belastungen im Körper zählen z. B. Narbenstörfelder, Strahlenbelastungen sowie
die Belastungen durch Milch, Weizen und Candida.
Dafür setzen wir die standardisierte Basis-Systematik ein. Aber nicht nur die belastenden Faktoren werden angegangen, es werden auch die Entgiftungsorgane aktiviert (wie z. B. Nieren, Leber usw.). Die Erfahrung lehrt, dass eine so umfassende Therapie-Systematik die Patienten in einen wesentlich besseren Allgemeinzustand bringt und auch die Neigung zu allergischen Reaktionen insgesamt dadurch deutlich verringert wird.
Zur Standardisierten Basis-Systematik gehören 5 Therapiesitzungen, empfehlenswert im
wöchentlichen Abstand.
Nein, leider werden die Kosten der Bioresonanztherapie nicht von der Krankenkasse übernommen.
Die körpereigene Regulation kann durch die BICOM Bioresonanztherapie in beträchtlichem Masse unterstützt und gefördert werden (Prof. Dr. Peter C. Dartsch).