Welche Prozesse löst die Spirovitaltherapie im menschlichen Körper aus?
Im Gegensatz zu herkömmlicher Sauerstofftherapie wird dem menschlichen Körper also weder mehr Sauerstoff zugeführt, noch ionisiert oder Ozon verabreicht. Stattdessen wird der ohnehin ausreichend vorhandene Sauerstoff der Umgebungsluft so aufbereitet, dass er vom Organismus besser verwertet werden kann und damit die körpereigenen Selbstheilungskräfte verbessert:
- Erhöhte Sauerstoffabgabe aus dem Blut ins Gewebe (erreicht durch die verstärkte periphere Loslösung des Sauerstoffs vom Hämoglobin in den Erythrozyten).
- Erhöhte Sauerstoffverwertung in den Mitochondrien (durch Aktivierung des Enzyms Cytochromoxidase) mit verstärkter ATP-Bildung, d.h. erhöhte Energieproduktion innerhalb der Zellen.
- Verstärkte Ausschaltung von (schädlichen) Sauerstoffradikalen bzw. freie Radikalen (durch Hemmung der NADPH-Oxidase-Aktivität) und damit Stabilisierung des gesunden oxidativen Gleichgewichts im Körper.
- Bereitstellung von Reduktionsäquivalenten (Stärkung des Immunsystems, Harmonisierung des Grundgewebes, Stärkung der Entgiftungsfunktion der Leber, verstärkte Freisetzung des Glückshormons Serotonin).